Die physikalischen Eigenschaften des Bernsteins.

 
Spezifisches Gewicht (dichte) des Bernsteins (durchschnittlich 1,056g/cm3) ist bisschen größer als, des Wassers(1,00g/cm3).Dad bedeutet das Bernstein , im klarem Wasser auf den Grund sinkt aber im Wasser mit z.B. 3% Salz gehallt, wird er auf der Oberfläche schwimmen. Auf diese leichte Art kann man echten von unechten Bernstein unterscheiden. Das Wasser der Ostsee enthält ungefähr 0,78% salz, also ist der Bernstein auf dem Grund des Meeres. Es gibt auch weiße bernsteine (knochenbernstein) sie enthalten mikroskopisch kleine Gasbläschen, die die dichte des Bernsteins bis 0,95g/cm3 senkt. Dieser Bernstein einmal vom Meeresgrund gefischt, schwimmt dann auf der Oberfläche. Diese Methode war und wird von Bernsteinsuchern angewendet. Bernstein ist weich. Er besetzt die 2,3 Position auf der Mohs-Skala (Härteprüfung), wo, das weichste Talkum (Nr. 1 in der Skala) und härteste - Diamant (Nr. 10 in der Skala) ist. Der Schmelzpunkt von Bernstein ist niedrig und ist von der Art anhängig (290C-380C). Über dem Schmelzpunkt ist der Bernstein plastisch und man kann ihn unter Druck beliebig formen. Auf so eine weise kann man kleinere Stücke in größere einschmelzen und so teurer verkaufen. Jedoch man kann, die künstlich erhaltene Stücke mit ultravioletten Licht von natürlichen unterscheiden: in den künstlichen sieht man chaotische , helle blaue Spieglungen, die, den kleineren stücken entsprechen, während im echtem Bernstein der Klumpen gleichmäßige Farbe hat oder ein wiederholtes Muster der natürlichen Schichtung vom Bernstein. Die Fähigkeit, kleine, leichte Gegenstände: Strohhalme, Haare, Papier anzuziehen, kann durch Reiben des Bernsteins z.B. mit Wolle ausgelöst werden. Dies bewirkt, die Polarisation des angezogen Objekts. Viel später, als das griechische Wort elektron (Bernstein) entstand das Wort Elektrizität, als man den gleichen Mechanismus, der beiden Erscheinungen entdeckt hat.